Letztendlich haben wir sie alle, die so begrenzenden Glaubenssätze. Wer hat nicht schon einmal versucht, sie mit neuen Gedanken und Affirmationen zu verändern und zu transformieren? Doch häufig gelingt das nicht wirklich, da wir ihnen nur an der Oberfläche begegnen. Aus meiner Sicht als Energetikerin, geht es beim Transformieren von Glaubenssätze in erster Linie um die Gefühle, die sie in uns hervorrufen. Das heißt, wir müssen ihnen genau an dieser Stelle begegnen. Man könnte sich nur darüber streiten, ob Glaubenssätze unsere Gefühle erzeugen oder Gefühle unsere Glaubenssätze. Letztendlich sitzt die Antwort nochmal etwas tiefer, nämlich im feinstofflichen Feld, in unseren, so wie ich es nenne, energetischen Verdichtungen. Diese erzeugen unsere Gefühle und unsere Gefühle formen das Denken. Denn ein Gedanke an für sich ist neutral. Was wir aus ihm machen bzw. wie wir uns mit ihm fühlen, hat tatsächlich nichts mit dem Gedanken an für sich zu tun.
Natürlich übernehmen wir auch Konzepte und Ideen von unserem engeren Umfeld und sind durchaus in der Lage bewusst hinzusehen und Überzeugungen auch so zu wandeln. Bei richtig tiefgreifenden Glaubenssätzen jedoch, von denen wir uns blockiert und wie gefangen fühlen, braucht es den Kontakt zu den Gefühlen, bis hin zum feinstofflichen (Energie-)Feld. Über das Fühlen kommen wir zu den energetischen Blockaden, die wir auch rein körperlich wahrnehmen können. Daher gilt es jene aufzulösen, um sich, vielleicht schon aus uralten Strukturen, zu befreien.
In meiner aktuellen Podcastfolge spreche ich u.a. darüber, wie du Glaubenssätze lösen und die damit gebundene Energie befreien kannst. Glaubenssätze können uns somit auch helfen an unsere tiefsten Wunden, Blockaden oder Mauern zu gelangen, wenn wir sie nicht überdenken, sondern uns ihnen zuwenden.
Viel Freude beim Reinhören, Sarina