Hallo liebe Leser,
ich stelle mich erst mal kurz vor, mein Name ist Andrea Edda Hartmann. Das ich heute als Sprachrohr für Tiere und als Lehrer für Menschen arbeite, hätte ich damals nicht gedacht.
Heute weiß ich, das meine Tierliebe und meine Bereitschaft zu wachsen, ein großer Schlüssel auf meinem Weg zu mir selbst waren.
Ich erkannte schon früh, das die LIEBE ZU TIEREN Menschen beflügelt.
Ich selbst bin so ein Mensch. Diese Liebe entwickelte Kräfte in meinem Leben um notwendige Dinge zu verändern oder Schritte zu gehen von dehnen ich dachte, das schaffe ich niemals.
Meine Tierliebe machte das möglich.
Durch die Tiere lernte und erlebte ich, was es bedeutet sich SELBST ZU LIEBEN und wie wichtig das für meine Tiere ist. Was genau das für sie bedeutet und wie sich dadurch ihr Leben verändert/ erleichtert, konnte ich immer wieder selbst beobachten.
Ihre Beschwerden ließen plötzlich nach und es zeigten sich positive Verhaltensänderungen, die ihnen und mir das Leben erleichterten.
Das hatte als kleinen Nebeneffekt, dass das Leben wieder mehr Spaß machte und sich irgendwie immer wieder Türchen hin zu mehr Leichtigkeit und Selbsterkenntnis öffneten.
Ich fragte mich lange, wie sieht diese Selbstliebe aus. In vielen Büchern hatte ich davon gelesen. Doch da ich sie ja noch nicht lebte, woher sollte ich dann wissen, wann ist es Selbstliebe und wann nicht???
Mittlerweile hatte ich in meinem Leben schon öfters die Erfahrung gemacht, das viele Menschen zu allen möglichen Themen viel Wissen und jeder dazu seine Wahrheit hat.
Für mich war das nicht immer stimmig oder wenn ich Fragen hatte, blieben diese unbeantwortet. Daher beschloss ich irgendwann meine Antworten im Tierreich zu suchen. Die Tiere hatten mich noch nie belogen. Auf sie konnte ich mich immer verlassen. Sie sind für mich Authentisch, Ehrlich, einfach Echt. Ich beobachtete meine Tiere und ging mit mentalen Fragen auf meine Forschungsreise. Die mich schließlich zur Selbstliebe führte.
Auch in der Tierkommunikation erlebe ich es immer wieder, das die Tiere uns bei unserer Entwicklung unterstützen, ob wir es merken oder nicht. Als kleines Beispiel:
In meine TK-Übungsgruppe kam eine neue Teilnehmerin, die sich nicht ganz sicher war, was sie hier erwartet. Im Nachhinein glaube ich, geht das einigen beim ersten mal so. Aber nachdem sie dann merken, das ich ganz normal bin und meine Stärken und Schwächen habe (Schwäche für Schokolade und Rechtschreibung) lässt die Unsicherheit schnell nach und macht der Freude und Neugier Platz zum arbeiten.
Jetzt wieder zurück zu der Teilnehmerin:
Die junge Frau war sehr still, schaute keinem der anderen Teilnehmer in die Augen, auch mir nicht. Sie setzte sich auf ihren Stuhl, erwähnte nur noch kurz, das sie nicht weis ob sie das kann und dann war sie wieder still. Wir begannen mit der Grundeinstellung um sicher und klar Kommunizieren zu können. Dann traten wir mit dem ersten Tier in Kontakt. Kaum war diese Frau im Tiergespräch, veränderte sich ihre Körperhaltung, sie fing an zu lachen und wurde immer lockerer. Nun ging es daran den anderen mitzuteilen, welche Informationen jeder einzelne Gruppenteilnehmer von dem für ihn fremden Tier bekommen hatte. Dies ist wichtig um klar unterscheiden zu können, welche Info ist vom Tier, welche von mir selbst.
Die vorher so schüchterne Frau, sagte plötzlich, ich will anfangen und legte dann los. Ihre Trefferquote war genial, doch das was mich und auch die anderen Teilnehmer viel mehr beeindruckte war, das diese junge Dame mit einer Selbstsicherheit ihre Wahrnehmungen der Gruppe erzählte und die Person dessen Tier sie zum Gespräch hatte, in die Augen schaute. Sie war voll da, voller Selbstvertrauen und Sicherheit, das auch ihre Beste Freundin sagte, so habe ich sie noch nie erlebt.
Auch hier hat die LIEBE zu den Tieren ein verschlossenes Türchen geöffnet, auf dem Weg zu sich selbst.
Liebe Grüsse
Andrea Edda Hartmann
www.spirit-ofmymind.de