Der Anteil an Frauen, die unter Menstruationsproblemen, Endometriose, Infertilität, klimakterischen Beschwerden und anderen Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane leiden wird immer größer, obwohl die Medizin immer bessere Therapieoptionen anbietet. Auch naturheilkundliche Maßnahmen greifen nicht mehr in dem Maße, wie es in früheren Jahren der Fall war. Woran liegt das? Kann es sein, dass die identifizierten Ursachen nicht die tatsächlichen sind? Was kommt über den Körper zum Ausdruck? Welche Fragen müssen gestellt werden, um die wirksamen Hintergründe zu ermitteln? Und wie sehen dann die Lösungskonzepte aus?
Weiblichkeit lässt sich nicht über den Hormonstatus bestimmen, sondern nur an der emotionellen, mentalen und spirituellen Verfassung der Frau erkennen, die sich über ihren Körper manifestiert. Der Einblick in historisch wirksame Speicherungen liefert einen interessanten Aspekt über Ein- und Ausdruck. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand des Vortrages.
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